AME Institut

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Referenzen

Fragestellungen, Diskussion zu den Themen Gewaltpolitik, Stabilität und Entwicklungszusammenarbeit.
Eröffnungsrede von Frau Ulrike Hiller: Bevollmächtigte Staatsrätin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Entwicklungszusammenarbeit.
Gruppenfoto der Teilnehmer in Anwesenheit von H. E. Ambassador Yusuf Maitama Tuggar Botschafter Bundesrepublik Nigeria in Deutschland, Berlin / Ulrike Hiller: Bevollmächtigte Staatsrätin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Entwicklungszusammenarbeit / Jens Eckhoff: Mitglied Bremen Bürgerschaft, Fraktion CDU / Birgit Bergmann: Mitglied Bremen Bürgerschaft, Fraktion FDP / Prof Dr. Reuben Alabi, Ambrose Alli University Ekpoma, Edo State Nigeria (Humboldt Scholar) und Gastprofessor, am IWIM, Universität Bremen / Vertretung der Nigerianischen Community und Zivilgesellschaft in Bremen.
Input von H. E. Ambassador Yusuf Maitama Tuggar Botschafter Bundesrepublik Nigeria in Deutschland, Berlin | Thema: Nigeria im demokratischen und politischen Systemwandel
Gastvortrag von Prof Dr. Reuben Alabi, Ambrose Alli University Ekpoma, Edo State Nigeria (Humboldt Scholar) und Gastprofessor, am IWIM, Universität Bremen | Thema: „Gewaltpolitik und politische Konflikte in Nigeria: Die Konsequenzen in der wirtschaftlichen Entwicklung, in sozialer Stabilität und in der Entwicklungszusammenarbeit.

Einstieg der afrikanischen Diaspora in die wirtschaftliche Entwicklungs- zusammenarbeit in Ihren Heimatländern

Das Wirtschaftswachstum in Afrika steht in der öffentlichen Debatte und im wissenschaftlichen Diskurs als positiver Indikator für einen Kontinent der Zukunft. Jährlich steigt die Anzahl an Flüchtlingen in und aus Afrika an. Die Länder brauchen private Investitionen dringend, um die benötigten Jobs für eine stark wachsende Bevölkerung zu schaffen und Flucht zu bekämpfen. Als Brückenbauer soll die afrikanische Diaspora in Bremen und Umgebung für den Einstieg in wirtschaft­liche Entwicklungszusammenarbeit sensibilisiert und eingebunden werden.

Wirtschaftsschwerpunkte

  • die Afrikanische Diaspora in der wirtschaftlichen Entwicklungs­zusammenarbeit (EZ)
  • Chancen und Herausforderungen in der EZ
  • Ideen und Interessen – Gruppenarbeit zum Einstieg in spezifische Sektor
  • Infos zu Förderungsmöglichkeiten.